Von der Teestube zur Pumpe

Die Entstehung der Teestube

Bild-TeestubeDie Idee zu einer Teestube bei uns in der Kirchengemeinde kam uns an einem Wochenende in Hildrizhausen. Wir Firmlinge saßen bei Tee und Kuchen, redeten über Firmung, Kirche und Glauben. So im reden merkten wir, was uns fehlt: ein Ort der Begegnung, des Gesprächs, wo wir Jugendlichen unter uns sein konnten.
Unser Wunsch nach einer eigenen Teestube fand Anklang im Kirchengemeinderat. Wir strichen Wände und werkelten. Als nun alles schön neu war, kauften wir zusammen mit Herrn Nawrath, der einen geliehenen VW-Bus des Vermessungsbüros Praxl fuhr, das neue Mobiliar in Stuttgart ein.
Am Ende der Pfingstferien 1985 weihten wir dann die neue Teestube ein.
Es dauerte so ungefähr ein halbes Jahr, bis sich alles eingespielt hatte, und die Leute wußten, daß es auch bei uns eine Teestube gibt. Mittlerweile sind wir fast jeden Dienstag an die 30 Leute. Oft kommen auch neue dazu oder Auswärtige, z. B. aus Stuttgart. Unsere Teestube ist für jedermann, ob katholisch, evangelisch oder sonst was… Bei uns gibt es Tee, Säfte, Kekse, Kuchen, Waffeln, Pudding, Eis (auch manchmal Pizza).
Für Herbst ist übrigens ein großer Ausflug geplant. Ferner unterhalten wir uns, spielen Hockey, diskutieren etc… in der Teestube.
Also, wer jetzt Lust bekommenhat, kann ja mal vorbeischauen – ganz unverbindlich, versteht sich!
Bis dann …

Quelle: Gemeindebrief von November 1987, Katholische Kirchengemeinde Liebfrauen

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